Über mich

„Nach dem Examen im Fach Malerei arbeitete ich lange Zeit als Malerin  auf „freier Wildbahn“. Weil ich sowieso schon Erfahrungen als psychologische Beraterin gesammelt hatte, fand ich es eine gute Idee, die Heilpraktikerprüfung zu machen um auch theoretisch etwas dazu zu lernen. Die Methode „von der Praxis zur Theorie“ hat sich auch in meinen Malkursen bewährt. Erst einmal mit Farben experimentieren...


 
In der Maltherapie geht es nicht um das Herstellen von Kunstwerken, sondern um die Förderung des seelischen Ausdrucks, jenseits von Worten.
Dabei kann das Unterbewusstsein frei Gestalt annehmen und nicht Sichtbares wird transparent.
Dazu stehen Farbe, Pinsel, Stifte und Kreiden zur Verfügung, die auf Papier
oder Leinwand gebracht werden können. Um die Bilder zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Verfügung zu haben, bleiben sie in meinem Atelier. Diese Form von Therapie ein sehr lebendiger Prozess. In der Besprechung der Bilder können sich die Sicht- und Betrachtungsweisen ändern. Oder es wird immer wieder Neues entdeckt.
 So bleiben die Dinge im Fluss und der Mensch kann sich neu entdecken.